ich habe kürzlich die folgende E-Mail einer Gymnasiastin erhalten, die für eine Facharbeit in Deutsch eine Analyse meines Gedichts “Feuer” gemacht hat. Für die Präsentation hat sie sich überlegt, ob sie mit mir aka. dem Autor ein kleines Interview halten könnte. Mich hat das Ganze sehr gefreut und ich war, nach kurzer Absprache, selbstverständlich dabei. Was ihr im Endeffekt in diesem Beitrag findet, ist ihre Gedichtanalyse – sie hat in meinen Augen meine Intention der Zeilen zu 95 – 98 % getroffen. Ich rechne mit der Bestnote.
Jetzt aber erst einmal zu dem Gedicht, dann zu ihrer Mail und danach könnt ihr die Facharbeit lesen. Den Nachnamen, Kontaktdaten und das Gymnasium der Abiturient habe ich natürlich zensiert. Im Übrigen handelt es sich bei dem Gedicht um eines meiner ersten. Ich würde es inzwischen anders schreiben, die Kernaussage bleibt aber die Gleiche.
Jedes Feuer reinigt nicht nur, sondern wärmt.
Darum manch einer von den Flammen schwärmt.
Jedoch nutzt das Feuer sein ungewöhnliches Talent,
während es seine eigene Grundlage niederbrennt.
Kälte verdrängen, während es zerstörerisch wirkt.
Zu erhellen, obwohl es manche Gefahren birgt.
Schwarze Erde und Tod hinterlässt es gern,
doch ist der Anfang nach dem Ende nicht fern.
So steht Feuer oftmals für den Neuanfang,
obwohl es sich zum Ende hin selbst verschlang.
All seine Ressourcen hatte es vernichtet
und so über sein eigenes Schicksal gerichtet.
Doch aus dem brachen Land, das es hinterlassen,
können alle Lebewesen neue Hoffnung fassen.
So dauert es höchstens eine kurze Zeit
und der Boden ist für neues Leben bereit.
Die Menschheit kann so viel durch das Feuer verstehen,
doch das, muss jeder Mensch selbst sehen.
Noch fachen die Menschen selbst ihr Feuer an.
Doch wenn die Ressourcen zu Ende sind – was dann.
Guten Tag Herr Ludwig,
mein Name ist Emma XXXXXXXX und ich besuche die 11. Klasse am XXXXX-Gymnasium in XXXXXXX.
Wir haben neulich im Rahmen des Deutsch-Leistungskurses den Auftrag bekommen, ein sogenanntes Lyrik-Projekt zu erstellen.
Dabei handelt es sich um eine Gedichtanalyse eines selbstgewählten Werkes.
Durch Zufall stieß ich bei der Suche nach einem passenden Gedicht auf eines von Ihren, und zwar „Feuer“ vom August 2019.
Der schriftliche Teil unserer Arbeit musste bereits eingereicht werden, jedoch steht nun die Rezitation und Präsentation bevor.
In diesem Sinne hatte ich mir überlegt, dass es natürlich absolut herausragend wäre, wenn es mir möglich gewesen wäre, mit dem Autor selbst in Kontakt zu treten. Viele meiner Mitschüler haben alte und bekannte Gedichte gewählt, weshalb dies ihnen unmöglich wäre.
Nun möchte ich Sie fragen, ob Sie eventuell zu einem kleinen telefonischen Interview bereit wären?
Ich muss das Projekt am Freitag, den 07. Mai vorstellen, weshalb es von Vorteil wäre, wenn sich im Zeitraum von heute bis Donnerstag Abend ein Termin ergeben würde.
Ich bin mir durchaus der Kurzfristigkeit dieser Bitte bewusst, und verstehe selbstverständlich auch, wenn Sie keine Zeit dafür finden. Es wäre mir natürlich eine Ehre, wenn Sie jedoch zustimmen würden.
Ich hoffe dennoch auf eine Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Emma XXXXXXXX
Gedichtanalyse „Feuer“ von
Christian-Lothar Ludwig
Inhaltsverzeichnis
1. Gedichtwahl
2. Analyse
2.1 Inhalt
2.2 Struktur
2.3 Formaler Aufbau
3. Interpretationsansatz
4. Präsentationsform
5. Quellenverzeichnis
6. Anhang
Das Gedicht „Feuer“ wurde 2019 von Christian-Lothar Ludwig auf einer Internetseite veröffentlicht. Er ist eine Art Hobby-Autor, versucht jedoch, dies zu seinem Hauptberuf zu machen. Nach eigenen Angaben hat er das Gedicht nicht nur 2019 veröffentlicht, sondern auch in diesem Jahr verfasst. Demnach fällt es in die gegenwärtige Epoche der Postmoderne, welche 1989 begann. Wie es für diese Zeit charakteristisch ist, werden viele Stilmittel und neuartige Formulierungen in einer möglichst „schönen“ Form verarbeitet.
Das Gedicht handelt vorrangig von dem speziellen Charakter des Feuers, zieht aber in der letzten Strophe plötzlich Parallelen zu Problemen der Menschheit, was einen dazu bringt, den Text erneut mit einer neuen Sichtweise zu lesen.
Das Werk habe ich zufällig auf einer Internet-Plattform entdeckt, und mich dazu entschlossen, dieses für mein Lyrik-Projekt auszuwählen. Ich war den bekannten und bereits mehrmals ausgenommenen Gedichten abgeneigt, da ich mir wünsche, etwas Unpopuläreres, aber dennoch Anregendes zu finden. Natürlich gibt es viele großartige Gedichte aus den letzten Jahrhunderten, welche einen bis heute anhaltenden Begeisterungssturm mit sich brachten, nur fehlte mir in diesen Fällen der direkte Gegenwartsbezug. Zahlreiche dieser Werke könne man zweifelsfrei auch als zeitlos beschreiben, was dieses Argument wohl entkräften würde, jedoch hoffte ich, etwas in dem Sinne Gegenwärtiges zu finden, dass tatsächlich auch in den letzten Jahrzehnten oder gar Jahren verfasst wurde. Der Hintergrund ist der, dass sich die Welt in den letzten dreißig oder gar nur zwanzig Jahren so rapide verändert und gewandelt hat, dass kein Gedicht aus dem frühen zwanzigsten, neunzehnten oder noch weiter zurückliegenden Jahrhundert aus dem selben oder überhaupt nur ähnlichen Zusammenhang gegriffen worden sein kann. Dies ist natürlich einerseits der Industrialisierung, vor allem aber der Digitalisierung und der voranschreitenden Entwicklung der Gesellschaft zuzuschreiben. Mit diesem Hintergedanken fiel meine Wahl dann auf das Gedicht von Christian-Lothar Ludwig, es ist zeitlich aktuell und hat einen sozialkritischen Aspekt beziehungsweise stellt es die Handlungs- und Umgangsweisen der Menschheit geschickt in Frage.
Das Hauptthema scheint zunächst einzig und allein das Feuer zu sein, welches die Menschen schon seit Anbeginn der Zeit fasziniert, jedoch rückt der Autor seine Zeilen mit der letzten Strophe, wenn nicht mit den letzten Versen, in ein ganz neues Licht. Eine Problematik wird thematisiert, welche wohl nur die Allerwenigsten während der vorangehenden vier Strophen erwartet hätten. Zwei sehr unterschiedliche und offensichtlich doch mit Gemeinsamkeiten gestreute Aspekte werden somit verbunden, welche beiden einen unerwarteten neuen Ausdruck verleiht. Genau diese Wendung beziehungsweise Eigenschaft ließ mich das Gedicht daraufhin erneut lesen. Ich finde es außerdem ansprechend, eben weil es gerade den Naturaspekt in Form des Feuers enthält. Wie bereits erwähnt, fühlten sich die Menschen stets zu den Flammen hingezogen, manchmal nützte es ihnen, manchmal vernichtete es sie. Die reine Natur selbst ist etwas, was sogar der Mensch nie ganz beherrschen wird, und dazu zählt sowohl das Feuer, als auch das Wasser und alle anderen Elemente und Einflüsse, die Mutter Natur zu bieten hat. Eben genau dieser Vergleich, zwischen der zweischneidigen Charakteristik des Feuers und der Entwicklung der Menschheit war es, was mich dieses Gedicht auswählen ließ. Äußerst gelungen finde ich hier, dass der Autor selbst keine direkten Parallelen zieht, sondern nur den Anstoß gibt und der Leser somit unbewusst auf diesen Gedankengang geleitet wird. Danach wird wohl auch jeder im ersten Moment andere Eindrücke zu verarbeiten haben, doch gerade das ist es, was mich positiv angesprochen hat.
2.1 Inhalt
Die ersten vier Strophen beschäftigen sich ausschließlich mit dem Wesen und der Bedeutung des Feuers, erst in der fünften und letzten Strophe werden die Menschen ebenfalls erwähnt.
In der ersten Strophe wird zunächst positiv von ihm gesprochen, es heißt, es reinige und wärme (Vgl. V. 1), weshalb es so beliebt sei (Vgl. V. 2), jedoch kommt der Autor direkt im dritten Vers auf das zweischneidige Wesen zu sprechen, indem er ihm die merkwürdige Eigenschaft, „seine eigene Grundlage“ (Zitat V. 4) niederzubrennen, zuschreibt (Vgl. V. 3f).
Die zweite Strophen ist voller Widersprüche und Unterschiede, das Positive wird dem Negativen gegenübergestellt, wie zum Beispiel die ausgehende Wärme der Zerstörungskraft (Vgl. V. 5) oder das Leuchten der dem Feuer innewohnenden Gefahr (Vgl. V. 6). Vers sieben bringt die düsteren Folgen (Vgl. V. 7), und Vers acht den darauffolgenden Neubeginn auf (Vgl. V. 8).
Dieser Gedanke wird in der dritten Strophe erneut aufgegriffen, außerdem wird angemerkt, dass die Vernichtung durch Feuer paradoxerweise oft mit einem aussichtsreichen Neuanfang einhergeht (Vgl. V. 9). Die Verse zehn bis zwölf weisen auf den selbstzerstörerischen Charakter hin, da es all die für es lebenswichtigen Ressourcen bis auf den letzten Rest verschlingt, bis es schließlich genau dadurch verendet (Vgl. V. 10ff).
Quasi als Gegenspieler kommt Christian-Lothar Ludwig dann in der vierten Strophe auf die darauffolgenden positiven Nachwirkungen zurück. Er thematisiert erneut, dafür aber ausführlicher, den Effekt des Neubeginns, der auf die Zerstörung und Vernichtung folgt. Es heißt, dass es für „alle Lebewesen“ (Zitat V. 14) eine hoffnungsvolle und vielversprechende Zeit sei, und auf „dem brachen […] Boden“ (Zitat V. 13 […] 16) bald neues Leben erblühen würde (Vgl. V. 13-16).
Schließlich bringt der Autor in Strophe fünf die Menschheit zur Sprache (Vgl. V 17). Er sagt, dass der Mensch im Grunde unheimlich viel von dem Feuer lernen könnte (Vgl. V 17), doch dass dies jeder für sich selbst erkennen und interpretieren müsse (Vgl. V. 18). Die letzten zwei Verse drehen schlussendlich die gesamte Stimmung des Gedichtes, noch würden die Menschen „ihr Feuer“ (Zitat V. 19) selbst anfachen, jedoch kommt er hier auf den bereits erwähnten Selbstzerstörungsdrang zurück. Er lässt den Leser mit der offenen Frage zurück, was wohl passiert, wenn die Ressourcen eines Tages vollständig aufgebraucht sind, wenn das Feuer der Menschen keinen Treibstoff, keine Nahrung mehr findet, was dann wohl geschehen mag (Vgl. V 19f).
Gedichtart: Mischform aus Stimmungslyrik (vor allem zum Thema Natur, in dem Falle Feuer) und Gedankenlyrik (soziale Probleme/ Probleme der Menschheit, zukunftsorientiertes Denken)
Gedichtform: keine klar zugeordnete Form, vermutlich mit der Form des Liedes vergleichbar
Strophen: fünf
Verse: zwanzig, gleichmäßig aufgeteilt (vier Verse pro Strophe)
Verhältnis zwischen Vers und Satz: fast gänzlich Zeilenstil, bis auf zwei Ausnahmen in Vers elf und fünfzehn, aber selbst da wird durch ein darauf folgendes „und“ eine kleine gedankliche Pause eingeräumt
Reimform: durchgehend Paarreim (aabb ccdd …)
Kadenz: kein klares Muster erkennbar, männliche und weibliche Kadenzen gemischt
Metrum: kein festes Metrum, allerdings häufig Trochäus (fallender Versfuß)
Rhythmus: wogend
lyrisches Subjekt: kein lyrisches Ich
Alliterationen:
– V. 1: „nicht nur“
– V. 9: „So steht“
– V. 17: „durch das“
– V. 18: „doch das“, „selbst sehen“
Antithesen: (allgemein oft angewendet)
– V. 5: „Kälte verdrängen“/ Wärme – Zerstörung
– V. 6: „erhellen“ – Gefahr
– V. 8: „Anfang“ – „Ende“
Ellipse: V. 20: „was dann“
Euphemismus: V.1: „reinigende“ Wirkung
Hypotaxe: V. 17
Litotes: V. 1: „reinigt nicht nur, sondern wärmt“ statt „reinigt und wärmt“
Paradoxen:
– V. 5: „Kälte verdrängen“ – „zerstörerisch“
– V. 6: „erhellen“ – Gefahr
– V. 8: „Anfang“ – „Ende“
– V. 9f: „Neuanfang“ – Selbstzerstörung
– V. 13f: „brache[n]s Land“ – „neue Hoffnung“
Personifikation: Feuer wird im gesamten Gedicht personifiziert
Pleonasmen:
– V. 1: warmes Feuer
– V. 6: helles Feuer
Suggestivfrage/ rhetorische Frage: V. 20: „was dann.“
Die wahre Intention des Gedichtes zeigt sich erst zum Ende hin in der letzten Strophe. Bis dahin ist es einzig und allein ein dem Feuer zugewendetes Naturgedicht. Der Autor beendet das Gedicht mit der offenen Frage, was wohl passiert, sobald die Menschen all ihre Ressourcen aufgebraucht haben. Mit diesem Gedanken lässt er den Leser zurück, was das ursprünglich eher Unschuldige und Neutrale, was einem solchen Naturgedicht normalerweise innewohnt, schlagartig in ein kritisches Licht rückt. Was genau Christian-Lothar Ludwig unter den Ressourcen der Menschheit versteht, ist unklar, in dem Falle bleibt Raum zur Spekulation. Vermutlich sind Mittel wie Nahrung, Trinkwasser, Holz und Erze, oder aber auch Bestände wie Strom, Öl und Kohle gemeint. Schlicht- alles was der moderne Mensch zum Leben braucht. Es wird der verschwenderische Umgang mit eben diesen Ressourcen gemeint sein, denn falls in naher (oder ferner) Zukunft auch nur eine oder zwei von den eben aufgelisteten Quellen versiegen sollte, steht die ganze Welt vor einem gewaltigen Problem. Die Menschheit wäre früher oder später „ausgebrannt“. Sie wird sich selbst vernichten, und Raum für neues Leben schaffen. Sie bringt Gutes, aber auch Schlechtes mit sich, doch je weiter sie voranschreitet, je mehr sie benötigt und sich dieses einfach nimmt, ohne auf die langzeitlichen Folgen zu achten, desto näher kommt sie ihrem Ende.
Der Mensch wird in diesem Gedicht indirekt mit dem wilden Wesen des Feuers verglichen, allerdings nimmt sich der Autor nicht heraus, eine Ansicht darüber zu vermitteln, er wirft lediglich den Vergleichsansatz und die „Frage“ in den Raum, er überlässt es dem Leser, sich eine Meinung darüber zu bilden.
Ich werde während meiner Rezitation vermutlich eine PowerPoint-Präsentation im Hintergrund laufen lassen. Diese werde ich mit jeweils passenden Bildern zu den Versen füllen, und sie während meiner Vorstellung parallel abspielen. Wahrscheinlich werde ich zusätzlich noch den Sound eines Kamin- oder Lagerfeuers einfügen, um das Gehirn noch mehr anzuregen.
Die Präsentation habe ich mir folgendermaßen vorgestellt: Sie läuft zeitgleich zu meiner Rezitation ab, und für jeden Vers werde ich eine neue Folie aufrufen, auf welcher ein Bild eingefügt ist, welches jeweils zu dem Versinhalt passt. Beispielsweise würde ich für Vers zwei das Bild eines Dorffestes nehmen, mit Kindern und Erwachsenen, die um ein großes Feuer tanzen. Für Vers sieben etwa das Bild eines abgebrannten Waldes, für Vers acht und neun daraufhin, wie sich dieser Wald langsam erholt, neue Triebe die Erde durchbrechen und die Asche langsam von Wind und Regen vertrieben wird. In Strophe vier könnte man auch das Abbrennen von Feldern zeigen, die damit wieder fruchtbar gemacht werden sollen. Im Groben ist dies meine Idee, zur genaueren Erklärung kann man dies auf der PowerPoint natürlich auch noch weiter ausbreiten
Gedicht: https://www.gedichte-oase.de/gedicht-von-christian-lothar-ludwig/feuer-122
Literatur:
Cornelsen „Texte, Themen und Strukturen“ 1. Auflage, 4. Druck 2019
Fischer Taschenbuchverlag „Fischer Kolleg Abiturwissen Deutsch“, überarbeitete Neuausgabe 2002
Weblinks:
https://www.studienkreis.de/deutsch/literaturepochen-ab-1850/
https://www.woxikon.de/?_ga=2.78917207.290997321.1614028035-878289982.1614028035
Feuer
Jedes Feuer reinigt nicht nur, sondern wärmt.
Darum manch einer von den Flammen schwärmt.
Jedoch nutzt das Feuer sein ungewöhnliches Talent,
während es seine eigene Grundlage niederbrennt.
Kälte verdrängen, während es zerstörerisch wirkt.
Zu erhellen, obwohl es manche Gefahren birgt.
Schwarze Erde und Tod hinterlässt es gern,
doch ist der Anfang nach dem Ende nicht fern.
So steht Feuer oftmals für den Neuanfang,
obwohl es sich zum Ende hin selbst verschlang.
All seine Ressourcen hatte es vernichtet
und so über sein eigenes Schicksal gerichtet.
Doch aus dem brachen Land, das es hinterlassen,
können alle Lebewesen neue Hoffnung fassen.
So dauert es höchstens eine kurze Zeit
und der Boden ist für neues Leben bereit.
Die Menschheit kann so viel durch das Feuer verstehen,
doch das, muss jeder Mensch selbst sehen.
Noch fachen die Menschen selbst ihr Feuer an.
Doch wenn die Ressourcen zu Ende sind – was dann.
Wir hatten übrigens ein angenehmes Telefonat und ich hoffe, dass ich Emma mit ihrer Präsentation helfen konnte und ihr eine kleine Sonderstellung im Gegensatz zu den anderen Arbeiten geben konnte. Mich hat die ganze Aktion auf alle Fälle sehr gefreut und Spaß bereitet.
C-L