Barbados
17. April 2018
Saint Lucia
18. April 2018

Barbados, my favorite

At the highest point of the island

The beach

Barbados is a 430 km² (160 mi²) island with 280,000 inhabitants. Most of them have African roots and came to Barbados because of slavery. The island is made of limestone, so there are hardly any lakes, as the water seeps away. The country was ruled by the English until 1966, since then, the 30th of November is celebrated as Independence Day and National Day. The most famous persons of the country are the two RnB musicians “Grandmaster Flash” and “Rihanna”. In Saint Michael, where Robyn “Rihanna” Fenty grew up, a street was recently named after her – the Rihanna Drive.

Bridgetown

The island is among the 50 richest countries in the world and among the 60 countries with the highest income. The average per capita income is around $ 16,000 a year, but 20% of Barbadians still live in poverty and 10% cannot afford their daily livelihood. On the other hand, Barbados spends 6.7% (Germany 5.1%, England 6.2%, Cuba 12.8%) of its gross domestic product on education and reaches a literacy rate of almost 100%. The largest economic activity on the island is tourism, which has replaced the historic sugarcane cultivation as the largest source of income during the last 40 years. Otherwise, crafts, oil extraction and rum distilleries are the largest sources of income in Barbados.

The sights

Due to our limited time on Barbados, we only took part in a two and a half hour taxi ride across the island and then relaxed on a beach. During our tour we headed for a few viewpoints, historic buildings and beaches. The sea looks incredible no matter where you are and changes its color with the sun. Below, I have uploaded a video on Youtube regarding this spectacle. The nature on the island is picturesque and provides the two most famous sights: the Harrison’s Cave and the Animal Flower Cave – we unfortunately had no time to visit, but will sometime.

Otherwise, there are some buildings that remind of the sugarcane cultivation of days gone by, like old windmills and abandoned factories. In addition, you can see the history of the island in numerous statues, which are often distributed in honor of outstanding residents. There are also churches such as St. James Church, whose history goes back to the 16th century. In general, the  islands flair is relaxed, the people are friendltoy and laid back and talk a lot about being spared from hurricanes in recent years. For me, the island has a unique flair and I immediately felt comfortable.

St. James Church

A moth in disguise

Finally, the promised video from the beach in Barbados. Perfect to switch off for three minutes.

When leaving the island

The next day we docked 170 kilometers northwest on St. Lucia. Also a beautiful island that is definitely worth a visit. Check it out in my next post.

The Ship

C-L

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16. April 2018
Barbados
17. April 2018

Barbados, mein Favorit

Am höchtsen Punkt der Insel

Der Strand

Barbados ist eine 430 km² große Insel mit rund 280.000 Einwohnern. Die meisten von ihnen haben afrikanische Wurzeln und durch Sklaverei ihren Weg nach Barbados gefunden. Entstanden ist die Insel aus Kalkstein. Da das Wasser schlichtweg versickert, gibt es auf der Insel kaum Seen. Das Land war bis zum Jahr 1966 unter englischer Herrschaft, seitdem wird der 30. November als Tag der Unabhängigkeit und Nationalfeiertag gefeiert. Die wohl berühmtesten Persönlichkeiten, die das Land hervorgebracht hat, sind  die beiden RnB-Musiker “Grandmaster Flash” und “Rihanna”. In Saint Michael, wo Robyn “Rihanna” Fenty aufwuchs, wurde sogar eine Straße nach ihr benannt – der Rihanna-Drive.

Bridgetown

Die Insel gehört zu den 50 reichsten Ländern der Welt und ist unter den 60 Ländern mit dem höchsten Einkommen. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen beträgt jährlich rund 16.000 USD, wobei jedoch 20 % der Barbadier in Armut leben und 10 % ihren täglichen Lebensunterhalt nicht bestreiten können. Auf der anderen Seite gibt Barbados 6,7 % (Deutschland 5,1 %; England 6,2 %; Kuba 12,8 %) seines Bruttoinlandsproduktes für Bildung aus und erreicht ein Alphabetisierungsrate von nahezu 100 %. Die größten Wirtschaftszweige der Insel sind der Tourismus, der seit etwas 40. Jahren den historischen Zuckerrohranbau als größte Einnahmequelle abgelöst hat. Ansonsten zählen das Handwerk, die Ölgewinnung sowie die Rum-Destillieren zu den größten Einnahmequellen der Insel.

Die Sehenswürdigkeiten

Aufgrund unserer beschränkten Zeit auf der Insel haben wir nur eine zweistündige Taxifahrt über die Insel unternommen und uns dann an einen Strand gelegt. Während unserer Tour sind wir ein paar Aussichtspunkte, historische Gebäude und Strände abgefahren. Das Meer sieht überall unglaublich aus und verändert mit der Sonne seine Farbe. Dazu habe ich ein Video auf Youtube hochgeladen, das ihr weiter unten findet. Die Natur ist einfach malerisch und bietet mit der Harrison’s Cave und der Animal Flower Cave die beiden bekanntesten Sehenswürdigkeiten, die wir allerdings nicht zu Gesicht bekommen haben.

Ansonsten gibt es zahlreiche Bauten, wie alte Windmühlen und verlassene Fabriken, die an den Zuckerrohranbau vergangener Tage erinnern. Ergänzend kann man die Geschichte der Insel an zahlreichen Statuen erkennen, die als Mahnmal oder zur Ehre herausragender Bewohner aufgestellt wurden. Dazu gibt es noch einige Kirchen wie die St. James Church, deren Geschichte bis in das 16. Jahrhundert zurückreicht. Die Stimmung auf der Insel ist entspannt, die Leute sind freundlich und reden viel darüber, dass sie in den letzten Jahren von Hurrikans verschont geblieben sind. Für mich ist es ein einzigartiger Flair, bei dem ich mich sofort wohlgefühlt habe. Die Bilder sprechen für sich.

St. James Church

Eine getarnte Motte

Zum Abschluss noch das versprochene Video vom Strand in Barbados. Perfekt um drei Minuten abzuschalten.

Beim Verlassen der Insel

Am nächsten Tag legten wir 170 Kilometer nordwestlich auf St. Lucia an. Ebenfalls eine wunderschöne Insel, die einen Besuch allemal wert ist. Mehr dazu im nächsten Beitrag.

Das Schiff

C-L

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