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Münster – viel schöner als erwartet

Die Stadt mit 300.000 Einwohner war ursprünglich nicht im Plan unserer Reise und ein spontaner Einfall. Im Endeffekt waren Tes und ich positiv überrascht von der Studentenstadt. Wer an Sehenswürdigkeiten interessiert ist, findet mit dem historischen Rathaus, dem fürstbischöflichen Schloss, der St. Lamberti Kirche oder dem St. Paulus Dom einige interessante Bauten vor. Direkt hinter dem Schloss findet man einen Jahrhunderte alten botanischen Garten, der zum Spazieren und Entspannen einlädt. Vor dem Schloss befindet sich der Schlossplatz, auf dem der Jahrmarkt, das Open-Air Kino und weitere Veranstaltungen im Wechsel stattfinden.

Der St.-Paulus-Dom, das Wahrzeichen von Münster

Vor dem Schloss

Das Schloss

Tes und ich

Im St.-Paulus-Dom 

St. Ludgeri

Apostelkirche

Eine lebenswerte Stadt

Wir haben zwar nur einige Stunden vor Ort verbracht, vom ersten Eindruck ist Münster jedoch eine sehr lebenswerte Stadt. Das liegt vielleicht an den rund 55.000 Studenten, die hier ihrer Fortbildung nachgehen und das Stadtbild prägen. Vielleicht kommt daher folgende Eigenart der Stadt: Seit 2012 wird betrunken Fahrrad fahren mit Fahrradverbot bestraft. Man muss sozusagen laufen, bis man nachweisen kann, dass man sich nicht mehr betrunken aufs Fahrrad schwingt.  Zu allem Übel darf man dann auch nicht mehr in die Kneipe reiten – Pferde gelten nämlich auch als Verkehrsmittel.

Im Schlossgarten

Der Prinzipalmarkt

Für mich ist Münster einer der schönsten Städte Deutschlands, die ich sicherlich nochmals besuchen werde! Als Nächstes ging es dann für uns nach Düsseldorf, darüber berichte ich dann im nächsten Beitrag.

C-L

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